Ich habe eine Klientin mit nicht mehr behandelbaren Bauchfell- und Darmkrebs und Bauchwassersucht. Man wollte sie operieren, hat aber gleich wieder zugenäht und sie auf die Palliativstation verlegt. Was kann ich noch für sie tun. Sie ist offen für alles, als ehemalige Krankenschwester (61 Jahre) aber eher geneigt, sich an den Schulmedizinern zu orientieren. Ich will aber auch keine falschen Hoffnungen wecken?

Also, ehrlich gesagt, wirkt das auf mich etwas merkwürdig:
So eine zum Sterben zu junge Frau - 61 Jahre - ohne schulmedizisches Behandlungsangebot, auf die Palliativstation (Sterbestation) zu verlegen?
Wieso das?

Wenn sie in diesem Zustand nur der Schulmedizin vertraut, die sie "zum Sterben" auf eine Palliativstation legt, und nicht irgendetwas anderes ausprobieren will, und sei es nur Tee trinken ,dat ist ja ne alternative Heilbehandlung, dann ist sie doch selber schuld...dann will sie ja wohl sterben....lasst sie doch....
Det Menschen Wille ist sein Himmelreich.....

Ich würde sie fragen, was iht wichtig ist:

Energiedefizite: Wegas 10 Tropfen auf die Zunge pur, nicht in die PEG-Sonde, oder über den Tag verteilt trinken. Lux: genauso
Entgiftung: Ter, Rizzi (Lebenselixier für den Darm), Huning(Lebenselixier für die Niere, wichtig!), Mengel(Lebenselixier für die Haut)

Also 6 Mittel entweder pur oder im Wasserglas über den Tag verteilt trinken: Beim Trinken über den Tag verteilt hat der Körper natürlich mehr davon.

Ja, dann hat sie mehr Energie trotz allem. Sterben auf einer Palliativstation ist ja nicht einfach, wenn man weiß, man wird nie mehr gesind, niemand außer Gott hilft einem.
Wenn man dann an nichts glaubt, ist es schwierig. Eventuell hat man keine Angehörigen oder Freunde, die einem beistehen? Lux macht es leichter.