Der 80-jährige Patient wurde wegen einer Pilzpneumonie stationär aufgenommen. Als "Nebenbefund" stellte sich eine akute Leukämie heraus mit 500 Leukocyten.Eine Therapie gegen die akute Leukämie wurde wegen des Allegmeinzustandes und des Alters abgelehnt. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus, wo der Patient unter Quarantäne gehalten wurde,verließ er die Station mit 700 Leukocyten. Es gelang die Leukocytenzahlen bis auf 1100 zu steigern. Es wurden Repetz und Auroralis eingesetzt.

Hallo ich die Tochter !

Ich kann berichten, das mein Vater nur 500 Leukocyten in Spanien hatte und auf der Intensivstation mit akuter Leukamie behandelt wurde.

Mit 700 Leukos flogen wir nach Deutschland zu Fr. Dr. Teupe.

Mein Vater trank täglich im Dezember und Januar bis heute Repetz,Auroralis und die Killersonode Krebs.

Wir kamen am 14.1.14 in die Praxis.
Die Leukocyten betrugen 2200 bei einem Hämoglobin von 10.1.

Ist das nicht ein super mega Erfolg ?!

Nach 5 Tagen Infusion mit Killersonode Krebs und der Einnahme von Auroralis betragen die Leukocyten nun 3500! Wieviel Arbeit steckt in diesem wunderbaren Ergebnis!
Der Patient kehrt nach Hause zurück und wird in 8 Wochen zur Kontrolle vorbeikommen. In der Zwischenzeit nimmt er Auroralis ein und Repetz und die Killersonode Krebs.

Diagnose akute Leukämie aufgrund einer Leukopenie?

Im peripheren Blutbild fielen Blasten auf, die sich in der Knochenmarkspunktion bestätigt haben.
Der Patient hat übrigens momentan 15000 Leukocyten.
Schulmedizinisch wurde ihm eine "leichte Chemotherapie" empfohlen in Deutschland von einem hessischen Krankenhaus: Die Lebenserwartung betrage nur einige wenige Monate, auch wenn er eine Chemotherapie durchführen lasse.

Auf Anraten eben dieser hessischen Klinik ließ der Patient eine "leichte" Chemotherapie durchführen, die Anfang März startete. Die Klinik wollte sicher gehen, dass er noch einige Monate weiter leben könne, und empfahl deshalb die Therapie.
Bedenken wegen des hohen Alters und der Schwere der Erkrankung wurden in einer Konferenz diskutiert. Heute rief die Tochter des Patienten an:Er liegt auf der Intensivstation wegen einer akuten Hirnblutung, so dass eine Gehirnoperation durchgeführt werden musste.


Wir freuen uns darüber, dass er nach der Diagnose noch 3 Monate voller Energie und Lebensfreude hatte: Er wohnt im 3.Stock und konnte bis Ende Februar noch Treppen steigen und die Geburt seines Enkelkindes erleben. Der Verlauf hat uns tief bestürzt. Chemotherapie im hohem Alter ist in der Regel nicht lebensverlängernd.....