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Epi, Vit
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Autor:  iti [ Mittwoch 2. Oktober 2013, 11:31 ]
Betreff des Beitrags:  Epi, Vit

Ein Patient von mir nimmt seit einigen Wochen nach kinesiologischer Testung Epi und Vit. Seither klagt er über stark vermehrten Harndrang. Ich habe auch selber miterlebt, dass er innerhalb einer Stunde 4mal raus musste. Er hat mir glaubhaft versichert, dass er aber in der Summe nicht mehr trinkt als früher. Kurz hab ich überlegt auf Wru umzusteigen, was aber überhaupt nicht testet - die Symptomatik passt auch ziemlich perfekt auf Epi. Woran kann die unerwünschte Begleiterscheinung liegen, und wie können wir dem begegnen?

Vielen Dank im Voraus!

Autor:  helga [ Mittwoch 2. Oktober 2013, 12:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Epi, Vit

Vit ist das Hauptmittel für Suchterkrankungen a l l e r Art - genial beim Alkohol-oder Drogenentzug, oder auch beim Entzug von Zigaretten oder Fressanfällen, die in die Suchtproblematik gehen, oder Sex-Sucht. Entscheidend ist dabei der zwingende, absolute Wunsch nach Irgendetwas, es kann auch Kaufsucht sein oder Spielsucht. Ein absolutes Verlangen, das nicht kontrollierbar ist, z.B. Sadismus, Perversionen aller Art, extreme Gier, extremer Geiz, extreme Verschwendung, Völlerei.
Wenn das testet, besteht auf irgendeinem Gebiet diese Problematik, die im Körper gespeichert ist im sog. Zellgedächtnis. Wasser als Informationsspeicher!
Altes wird losgelassen, Neues erhält seinen Platz im Wasserspeicher und damit im Zellspeicher. Es erfolgt so lange eine verstärkte Ausscheidung, bis das Zellgedächtnis reprogrammiert ist.
Insgesamt also ein sehr gutes Zeichen!
Bitte geben Sie mal Rückmeldung!

Autor:  iti [ Donnerstag 10. Oktober 2013, 14:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Epi, Vit

Danke!
Er raucht eigenen Aussagen zufolge deutlich weniger und es geht ihm nicht ab. Ist doch was zum Feiern! :lol:
Er hat die Einnahme der Mittel jetzt anders aufgeteilt: die einen am Vormittag, die anderen am Nachmittag. Scheint sich positiv auf den Harndrang ausgewirkt zu haben, verstehen tu ich's nicht... Ich hoffe, es schmälert die Wirksamkeit nicht! :?:
Kann es Wechselwirkungen geben?
Eigentlich hätten 5 Mittel bei ihm getestet, was nicht durchführbar schien. Ich hab 's dann auf die 2 wichtigsten reduziert, mit dem Plan ihm die anderen zu einem späteren Zeitpunkt zu geben (wenn sie dann noch aktuell sind). Trotzdem sind mir Zweifel geblieben, ob ein tageweises Abwechseln nicht besser wäre. Was meinen Sie dazu?

Eine andere Patientin, 36 Jahre alt, wurde vom Rheumainstitut mit den Worten heimgeschickt, sie müsse sich wohl an ihre chronischen Gelenksentzündungen gewöhnen. Dank Mülleran ist sie komplett beschwerdefrei, die Gelenke sind nicht mehr geschwollen!

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