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Morbus Basedow
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Autor:  karuma [ Freitag 11. Mai 2012, 16:25 ]
Betreff des Beitrags:  Morbus Basedow

Liebe Frau Dr. Teupe,

bei mir wurde im Herbst Morbus Basedow festgestellt mit Blutarmut und Eisenmangel. Seit Jahren habe ich auch schon einen Tremor in der rechten Hand, im Herbst zitterten dann auch die Beine bei Belastung, Puls 100 in Ruhe. War alles sehr heftig.
Seit Nov. nehme ich regelmäßig Carbimazol ein, + Selen und für 3 Monate ein Eisenpräparat. die fT3, fT4, TSH basal werden regelmäßig kontrolliert, leider schwanken die Werte. Der Tremor war anfangs verschwunden, seit 2 Monaten ist er wieder in unterschiedlicher Stärke da, aber leichter und neu ist, das mir die Haare ausgehen, richtig ausgehen!!! und die Nägel weich und brüchig werden. Bin 43 vielleicht Menopause????
wenn ich jetzt dieses Soi einnehme, dann sollte ich das andere Mittel weglassen, oder? Das Selen scheint wirklich Einfluß auf das Zittern zu haben.
Bin etwas hilflos.

herzlichen Dank für eine Rückmeldung.

Autor:  HerbaLux [ Donnerstag 17. Mai 2012, 13:50 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Morbus Basedow

Liebe Frau Karuma!
Also: Alle Medikamente, die Ihnen guttun, würde ich weiterhin einnehmen.
In der HerbaLux-Palette steht Ihnen SOI zur Verfügung, Weskamp und Krutar gegen den Tremor. Ich würde täglich 10 Tropfen in ein Wasserglas geben und alle 3 Mittel getrennt über den Tag verteilt trinken und dem Ganzen 4 Wochen geben, um eine Tendenz zu erkennen. Auf Anfrage gibt es noch SD für die Schilddrüse.
Der Haarausfall müsste sich stabilisieren, wenn er ausschließlich von der Grunderkrankung Basedow käme. Falls nicht, könnte er natürlich hormonell durch die Menopause oder toxisch entstehen. Ich würde eine Epstein-Barr-Infektion ausschließen durch Bestimmung der IG-M-Antikörper und die Bestimmung des Ebarr Nukleus1 quantitativ.Falls es sich um diese Infektion handelt:
Eboralis ist auf Anfrage gegen Epstein-Barr hier erhältlich.
Gute Besserung und geben Sie mal Rückmeldung!

Autor:  karuma [ Samstag 26. Mai 2012, 10:26 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Morbus Basedow

Herzlichen Dank für die Rückmeldung,
das freut mich wirklich sehr.

Ich habe bei den Nebenwirkungen zum Carbimazol Haarausfall gefunden. Dann nehme ich lieber Haarausfall in Kauf, als das das Mittel auf Leber und Rückenmark geht.
EBV werde ich in einer Woche untersuchen lassen, Ig-M- Antik. war negativ, IgG -Wert lag bei 16.
Werde die neuen Werte noch abwarten und mich melden.

schöne Pfingsten
karuma

Autor:  karuma [ Dienstag 24. Juli 2012, 12:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Morbus Basedow

Hallo,

die Ergebnisse zu EBV von Anfang Juni waren:

EBNA-Antikörper >600U/ml
EBV-CA-IgG 439U/ml
IgM negativ.

Seit Mai habe ich Carbimazol auf 5mg (Hälfte) reduziert, zusätzlich Hewethyreon. Haarausfall ist zurück gegangen, neue wachsen nach. Blutuntersuchung im Juni und Juli ergeben fT3 und fT4 im Normalbereich, dagegen hat sich TSH basal verdoppelt, (noch in Norm mit 4,40), tendiert Richtung Unterfunktion, die bei MB vermieden werden soll.

Jetzt wäre ich interessiert, Ihre Schilddrüsenmittel auszuprobieren.

Sonnige Grüße
karuma

Autor:  helga [ Donnerstag 26. Juli 2012, 22:49 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Morbus Basedow

Ja, Soi und ggf SD-auf Anfrage verfügbar;-))
Ab 23.August 2012 !

Autor:  helga [ Donnerstag 26. Juli 2012, 22:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Morbus Basedow

Ja, Soi würde ich versuchen und die 3 SD-Antikörper testen lassen!
EBNA über 600 bedeutet eine Infektion im letzten Jar: Eboralis 10 Tropfen pur morgens!

Autor:  karuma [ Freitag 27. Juli 2012, 04:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Morbus Basedow

danke

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