Ich hätte mehrere Anliegen bzw. Diagnosen bzgl. meiner Partnerin, die seit langem mit einer chronisch bakteriellen Kieferostitis belastet ist und keine Hilfe findet. Sie ist gegen fast alle üblichen Antibiotika allergisch oder reagiert mit sehr starken Nebenwirkungen.
Die Kieferostits trat nach der Extraktion mehrere und Beschleifung, sowie Überkronung eines Backenzahnes auf. Zudem gibt es ödemartige kleine Schwellungen (Eiter?) im Kieferbereich sowie Zahnnerventzündungen eines noch vitalen Zahnes, den sie nicht wurzelbehandeln oder ziehen lassen möchte.
Sie ist durch die Infektion nicht belastbar, unkonzentriert, antriebslos, hat ein starkes Druckgefühl in der linken Kieferhöhle, Schulter-Arm-Syndrom bzw. neuralgische Schmerzen. Auf Röntgenbildern ist nichts sichtbar, nur Heilpraktiker stimmen mit obiger Diagnose überein und raten zu sanfteren Methoden, da die großen Eingriffe alle keine Besserung brachten.
Außerdem soll sie ein Myom operieren lassen, das im letzten Jahr schnell gewachsen ist, aber keine weiteren Probleme macht außer leichten Druck auf Blase und Darm. Eine OP wäre jetzt absolut zu viel für sie.
Ich wäre sehr dankbar für die Empfehlung möglicher Mittel, da sie durch ihre Heilpraktikerin schon Erfahrungen damit hat und immer sehr begeistert war. Sie hat Wegas, Lux, Abix, Embri, Paina, Omnia, Plati und Franky bereits getestet und angewendet. Davon hat sie auch noch Reste...
Herzlichen Dank für ihre Mühe und Antwort! Rolf Losch

Also, bei Beschwerden im Zahnbereich ist immer mm hilfreich zusammen mit Lacky - Lebenselixier für die Knochen- und Krutar- Lebenselixier für die Nerven.
Ein Myom enststeht dann, wenn der Körper sich entgiften möchte...Es kann durch Entgiftung in seinem Größenwachstum gehemmt werden: Ter, Rif-Raf, Rabsodiak, und Steinbach zum Aufbau, mindesten 3 Monate, je 10 Tropfen in einem Wasserglas getriunken über den Tag verteilt getrennt je nach Mitteln, also 4 Gläaser und für obigen Symptomkomplex noch ein 5. Glas. Gute Besserung und bitte um Rückmeldung!