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Frage zur ALS-Therapie
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Autor:  HerbaLux [ Montag 7. Januar 2013, 01:31 ]
Betreff des Beitrags:  Frage zur ALS-Therapie

Eine Ärztin für Allegeminmedizin schrieb uns:
Ich interessiere mich für Ihr Produkt ALSA, von dem ich im Internet gelesen habe, da ich als Hausärztin einen jungen Mann betreue, der
seit Sommer 2012 an ALS erkrankt ist.
Nach dem, was ich finden konnte, handelt es sich bei ALSA um ein im Prinzip oral einzunehmendes Therapeutikum, wobei die diversen
Erfahrungsberichte hauptsächlich von Infusionslösungen - sowohl i.v. als auch wohl s.c. verabreicht - berichten. Leider kann ich nirgends
eine Zusammensetzung oder Therapieschemata für Infusionslösungen finden, so daß ich mit meinem Patienten weiter über eine Anwendung nachdenken
könnte, denn der Weg nach Dorsten für regelmäßige Betreuung ist von Nordbayern aus deutlich zu weit.
Es wäre sehr freundlich, wenn Sie mir weitere Informationen zukommen lassen könnten.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Autor:  HerbaLux [ Montag 7. Januar 2013, 01:41 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Frage zur ALS-Therapie

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Therapie:
Wir haben eine Studie bei der Ethikkommission über die HerbaLuxtherapie bei ALS eingereicht:
Es müssen - je nach Schwere des Krankheitsbildes und Gewicht und Körpergröße - jeweils ca. 400 ml intravenös oder subcutan (in die Haut) täglich infundiert werden.
Das hat mit den ALSA-Tropfen, die oral eingenommen werden, nichts zu tun: Die Dosis ist zu gering und die Applikationsart stimmt nicht für fortgeschrittene Fälle.
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung!
Ärzte und Pflegedienste können die subkutane Infusion überwachen, die der Patient in der Regel selbst anlegt. Ärzte können die Infusion natürlich auch intravenös durchführen oder auch subcutan in der Praxis überwachen.

Autor:  helga [ Samstag 26. Januar 2013, 13:15 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Frage zur ALS-Therapie

Ich habe in einem Forum gelesen, dass ALS ausschließlich eine nervliche Erkrankung sei.
Das mag zu Beginn so sein- aber interessanterweise werden die Muskeln davon insofern betroffen, als sie anfangen zu verkümmern, also dünner zu werden und schließlich völlig atrophieren können (verkümmern).
Deshalb werden also die Muskeln auch betroffen , und die Krankenkassen zahlen die Physiotherapie!
Das würden sie ja nicht machen. wenn es keine positive Auswirkungen auf die Nerven zusätzlich hätte und auf den gesamten Menschen! Es gibt ja immer afferente und efferente Nerven als Nervenschleife zum Rückenmark, die das Rückenmark mit Nervenimpulsen versorgen und vom Rückenmark weg die Muskeln mit Impulsen versorgen.
Wenn das nicht so wäre, könnte sich kein Mensch bewegen.

Autor:  HerbaLux [ Samstag 26. Januar 2013, 14:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Frage zur ALS-Therapie

Anbei eine kurze Videodokumentation einer Patientin, die mit ALSA behandelt wird.
Das Video wurde von Frau Dr. Sigrid Teupe aufgenommen.

Bitte kopieren Sie den Link in Ihren Browser:
http://www.herbalux.de/sonstiges/ALSA.mov
(3,34MB; MOV-Datei)
Benötigt z.B. VLC-Player oder Quicktime für die Wiedergabe.

Autor:  snörkel [ Donnerstag 31. Januar 2013, 23:43 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Frage zur ALS-Therapie

Wie viele junge Patienten diese Erkrankung haben, ist erstaunlich.

Autor:  HerbaLux [ Donnerstag 9. Mai 2013, 16:30 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Frage zur ALS-Therapie

Interessant, man muss nur lesen können und wollen, und schon kennt man die Dosierung!

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